Longing for a touch
But fearing the sensation
It tears me apart
This is your personal war.
Against your own inner demons.
The great fear in your heart.
Your own prison, to which you unbeknownst to yourself got the key.
I can stand by your side.
I can lend you my hand.
I can be there and support you.
But I can't fight your war for you.
When I told you that
Your opinion matters to me
My heart skipped a beat
Aufgewacht auf offener See
Schwerelos in treibender Flut
Blau-roter Nebel durchzieht meine Seele
Geschmack von Tränen und Geruch von Blut
Frag' mich ob es dir auch so geht
Was du grad machst
Ob ich dir fehl'
Und hoff' doch von Herzen es geht dir gut
Mein Leben ist ein Alptraum Monochrom, Schwarz-grau Finde Frieden wenn ich schlaf' viel zu kurz und ich wach auf
Bete das ich nicht mehr aufwach'.
Meine Haut zu dünn, durchsichtig - Ich bin ein Geist. Reisse mich solange zusammenen bis es mich zerreisst.
Planen? Wann denn? Mein Kalender ist pechschwarz. Der einzige Ausblick den ich hab' ist der aus meinem Fenster.
Hasse mich und mache mich tot, ja. Mit dem Liq oder mit dem Pulver. Betäube mich innerlich, äußerlich, manchmal clean, doch niemals sober.
Bin verwirrt, verstehe nicht was du sagst oder was ich mein'. Such' verzweifelt nach einem Halt doch die Angst, sie bleibt.
Ich schieb' Frust, ich schrei, halt den Rand und schweig. Überzeugt, ich hätt' nichts oder alles ist meins, doch die Angst, sie bleibt.
Love is free,
a vast, spacious ocean
- free of addiction,
real and in motion
A cleansing dive,
without fear
of drowning
Love is a gift
from within
- safe and calm
A coastal view,
bathed in sunshine
- soothing and warm
No home where i belong
Lost in the here and now
Haven't seen me for too long
Lost in the fog of the past
Such a sad sight for
Sad eyes and a bad mind
Where have I been?
It feels so wrong
To look through blind eyes
There ain't no hindsight
This pain consumed the pictures
But the sorrow still lingers
She said:
"Dont think of a pink elephant"
And I couldn't see
Tränen der Sehnsucht
Wie sehr wünschte ich mir
Du wärest jetzt hier
Und wärest du hier
Weinte ich wohl ebenso
Tränen des Glücks
Klar und blau wandert der Bergbach tanzt über graue Steine hinweg im Rhytmus der Stimmen des Waldes springen Tropfen frei und unbeschwert